Freitag, 18. Oktober 2019

Kritik an XR und Carola

 Reflexion und Kommentar dazu von
Felix Perrefort
"Dass es mit dem Willen, das Elend der Migranten zu beenden, nicht weit her ist, sondern im Zweifel der eigene zutiefst egoistische Konformismus Priorität genießt, zeigt sich nicht nur an der Feigheit, die islamische Sklaverei in Libyen als solche zu benennen, sondern auch an dem antiimperialistischen Unwillen, sie per militanter Intervention zu beenden. Weil es nie eine islamische Massenbewegung zur Beendigung der Sklaverei gegeben hat und diesbezügliche Fatwas nur postulierten, sie sei bis auf Weiteres nicht praktizierbar, herrschen in Libyen Zustände fort, denen bis zu einer Million Sklaven unterworfen sind: Von der Kritik der Sklaverei zur abolitionistische Praxis fortschreiten hieße, die libyischen Sklaven-Camps zu schließen und sie durch Asylzentren unter internationaler Aufsicht zu ersetzen. Das wäre zudem ein entscheidender Schritt gegen die Schlepperindustrie.
Doch so viel ist sicher: Keinem der zur Tat schreitenden Flüchtlingsretter wird der Begriff „islamische Sklaverei“ über die Lippen gehen, weil deren Aktionismus nicht auf die Kritik und damit Überwindung solcher menschenverachtender Zustände zielt, sondern auf moralisches Erpressertum, camoufliert als heroisches Selbstopfer: „Ich bin weiß, Deutsche, in einem reichen Land geboren und habe den richtigen Pass. Ich fühle die moralische Pflicht, denen zu helfen, die nicht die gleichen Chancen haben“, so Rackete zu ihrer Motivation."  Ganzer Text Link1

Unsere Meinung zu Felixs - Kommentar: es ist wahr, nur sehr wenige Seenotretter und flüchtlingssolidarische Menschen benennen den Islam als Haupt-Fluchtgrund. Aber zu glauben, dass sie mit der Anlandung 'nach der Methodik des moralischen Erpressertum' gehandelt hat - können wir so nicht teilen. Anderseits macht sie wieder mit ihrer 'Ich bin Weiß-Motivation [...]'  die Seenotrettung zu ihrer Rettungsmission,  zumindest wird die weiße Hautfarbe für sie, als solidarisch Handelnde sichtbar. Martin Luther King meinte dazu sinng. das die Hautfarbe eigentlich keine Bedeutung mehr haben sollte.  Aber wer ist in diesen Zeiten schon 'Perfekt'!
Daher, Carola Rackete ist und bleibt unser Captain https://www.facebook.com/Carola-Rackete-327716481475464/


Nach mehreren Nachfragen von  uns zu dem Begriff Fluchgründe Islam, hat Carola Rackete auf solche Fragen nicht geantwortet. Frage und selbst unsere positive Bewertung zu Frau Rackete wurden von ihr gelöscht.
Frau Rackete meint: Hauptsächlich - ist die vom Westen verursachte Klimaerwärmung  - für die Flucht- und Migrationsbewegung verantwortlich.  | Fazit: Anscheinend müssen wir jetzt glauben und feststellen - das Frau Rackete ideologischer ist, als wir vorher glauben wollten.

Und noch schlimmer Carola Rackete ist  'Aktives Mitglied' einer hybermoralischen, antisemitischen  und rechtsesoterischen Endzeitsekte - was wir so nicht wussten  | Jutta Ditfurth klärt auf

Extinction Rebellion : „Irrationalismus einer Endzeit-Sekte“

Jutta Ditfurth hat vor rund 40 Jahren die Grünen mitbegründet, kann den Aktivisten von „Extinction Rebellion“ aber nichts Gutes abgewinnen. Im F.A.Z.-Gespräch warnt sie davor, sich der Organisation anzuschließen.

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Frau Ditfurth, Sie waren bei den Anfängen der Grünen und der Umweltbewegung in Deutschland dabei. Trotzdem haben Sie davon abgeraten, die Aktionen von „Extinction Rebellion“ (XR) zu unterstützen. Warum?
Ich halte „Extinction Rebellion“ nicht für eine Umweltbewegung im klassischen Sinne, die sich kritisch, aufklärerisch oder gar links für die Klimakastrophe und die Zusammenhänge von Naturvernichtung und Kapitalismus interessiert. „Extinction Rebellion“ ist nicht intellektuell, sondern ahistorisch, spricht nicht den Verstand an, sondern setzt auf mystisch-esoterisches Drama, pathetische Kostümierung und hat ein zentral vorgefertigtes Bühnenbild. Die Organisation versucht alles, um den intellektuellen Hohlraum mit Versatzstücken religiös-gewaltfreier Ideologie zu verdecken.
Wo sehen Sie dabei das Problem?
Die Organisation will vor allem junge Leute und politisch Unerfahrene rekrutieren und sie emotionalisieren. So macht man Menschen manipulierbar, und das ist das Gegenteil von kritischer Aufklärung. Ich habe mich mit Schriften, Reden und Handlungen der Anführer von „Extinction Rebellion“ in England beschäftigt. Der Mitgründer Roger Hallam redet von der Notwendigkeit der „Selbstaufopferung“ und will möglichst viele Aktivisten als Märtyrer im Gefängnis sehen. Er spricht davon, dass man zu „drastischen Maßnahmen“ greifen werde und dass Menschen „sterben könnten“. XR betreibt planvollen Irrationalismus. Das JuttaGanzes Interview auf Link1



Dieter Nuhr fand zu XR und Carola Racketes Wahnvorstellung zur letzten Generation auf Erden  -  die richtigen Worte https://www.daserste.de/unterhaltung/comedy-satire/satire-gipfel/videos/nuhr-im-ersten-video-202.html

 Das Jutta Ditfurth zur FFF-Bewegung einen Bewegungsaffinen Ansatz hat, soll ihr in diesen Moment doch verziehen sein. 
Auch ist das humanitäre handeln von Carola Rackete (Seenotrettung) zu verteidigen und das meinte schon Theodor W. Adorno